GebührenSie sind einkommensabhängig gestafftelt. |
BesonderheitenPädagogisches Konzept der EinrichtungKrippe: In der Krippengruppe sind 10 Kinder im Alter von 1 ¿ 3 Jahren. Nach individueller Eingewöhnung (Berliner Modell) erleben die Kinder, mit Hilfe ihrer Bezugserzieherinnen, erstmals Gemeinschaft außerhalb der Familie. Ein gut durchdachter, ritualisierter Tagesablauf gibt den Kindern das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Dabei werden individuelle Bedürfnisse des Einzelnen immer berücksichtigt. Ein behutsam gestalteter Übergang erleichtert den Wechsel in den Kindergarten. Kindergarten: Unser Kindergarten ist teiloffen. D.h. die Freispielzeit ist offen gestaltet. Allen Kindern stehen alle Räume, unter Beachtung von gemeinsam erarbeiteten Regeln, zur Verfügung. Die Räume haben Namen und eine bestimmte Funktion. Es entstehen Interessensgruppen, aus denen Freundschaften entstehen und gepflegt werden. Das Aktivsein in der Gemeinschaft hilft dem Kind seinen Platz dort zu finden und zu genießen. Es ist uns wichtig, dass es eine Atmosphäre vorfindet und mit gestaltet, in der es sich wohlfühlen kann. Und dennoch gehört das einzelne Kind einer bestimmten Gruppe an. Nach Ende der Freispielzeit beginnt der gruppeninterne Teil des Tages. Gemeinsames Essen und Stuhlkreis stärken die Gruppenzugehörigkeit. Die gleichen Erzieherinnen (Bezugspersonen) geben Sicherheit und vermitteln gar ein Gefühl von Geborgenheit außerhalb der Familie. Es finden täglich unterschiedliche gruppenübergreifende Angebote und Projekte statt, an denen die Kinder teilnehmen können. Z. B. Sprachförderung, Mathematik zum Anfassen, Tanz und Rhythmik, Theater und Rollenspiel, Kreativwerkstatt, Waldtage, Förderung der Vorschulkinder, Lesen, Zubereitung des ¿gesunden Frühstücks¿ usw. Um dem Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden, verbringen wir so viel Zeit wie möglich im Garten. Als evangelische Einrichtung können die Kinder im christlichen Glauben eine Wegweisung finden, die eine eigene religiöse Identität ermöglicht. Tägliche Gebete, kirchliche Feste im Jahreslauf, Familiengottesdienste und Geschichten aus der Bibel lassen Gemeinschaft lebendig werden. Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung mit seinen 6 Bildungs- und Entwicklungsfeldern, ist für uns Grundlage für die Arbeit mit den Kindern.
|